Liäbi Schweiz,
Eine spezielle Zeit, aber keine die wir einfach so hinnehmen und als negativ abstempeln dürfen. Denn es hat auch viel Positives.
Es wurde uns bewusst, wie schön es sein kann, mehr Zeit für sich und seine Liebsten zu haben. Weniger ist manchmal mehr. Auch der Umwelt tut es gut. Weniger Flüge, weniger Autos, mehr eigene Zeit um auf die Natur zu achten und im Garten zu wirken. Durch Homeoffice wurde bemerkt, dass zuhause mindestens so effizient gearbeitet werden kann. Die ältere Generation hat gesehen, dass die Jungen doch nicht so asozial sind, in dem mit Einkäufen und sonstigen Tätigkeiten geholfen wurde. Wir wurden uns bewusst, wie wichtig die Leute sind, welche im Gesundheitsbereich arbeiten, jene in den Supermärkten, alle LKW Fahrer die sicherstellen, dass wir weiterhin die Grundbedürfnisse abdecken können. Dies sind nur ein paar Beispiele, die ich machen durfte.
Wichtig ist, dass wir uns all dem bewusst bleiben, wenn das Virus eines Tages verschwunden ist. Deshalb sollten auch die bereits erwähnten Jobs mehr Wertschätzung erhalten. Zum Beispiel in Form von höheren Gehältern. Eine fairer Lohnverteilung wäre wünschenswert.
Und die Preise für Flüge müssten erhöht werden, damit nicht wieder alle ständig in der Luft unterwegs sind, sondern auch mal in der schönen Schweiz Urlaub machen.
Und das Homeoffice sollte auch über den Virus hinaus in einer gewissen Form aufrecht erhalten werden.
Auch politisch wäre es wünschenswert, dass links und rechts nicht gegeneinander agieren sondern wenn immer möglich gemeinsam.
Der Einkaufstourismus soll ebenfalls eingedämpft werden, zum Beispiel in Form von einer Steuer auf gekaufte Artikel im Ausland oder das weglassen der Rückvergütung der Mehrwertsteuer.
Dies sind nur ein paar von möglichen Ideen und Gedanken. Doch das wichtigste sind wir Menschen selbst. Wir dürfen nicht einfach vergessen was war, wenn es vorbei ist. Sondern selber immer wieder daran denken, was wir schätzten und was wir zukünftig dazu beitragen können, dass dies so bestehen bleibt.
Es wurde uns bewusst, wie schön es sein kann, mehr Zeit für sich und seine Liebsten zu haben. Weniger ist manchmal mehr. Auch der Umwelt tut es gut. Weniger Flüge, weniger Autos, mehr eigene Zeit um auf die Natur zu achten und im Garten zu wirken. Durch Homeoffice wurde bemerkt, dass zuhause mindestens so effizient gearbeitet werden kann. Die ältere Generation hat gesehen, dass die Jungen doch nicht so asozial sind, in dem mit Einkäufen und sonstigen Tätigkeiten geholfen wurde. Wir wurden uns bewusst, wie wichtig die Leute sind, welche im Gesundheitsbereich arbeiten, jene in den Supermärkten, alle LKW Fahrer die sicherstellen, dass wir weiterhin die Grundbedürfnisse abdecken können. Dies sind nur ein paar Beispiele, die ich machen durfte.
Wichtig ist, dass wir uns all dem bewusst bleiben, wenn das Virus eines Tages verschwunden ist. Deshalb sollten auch die bereits erwähnten Jobs mehr Wertschätzung erhalten. Zum Beispiel in Form von höheren Gehältern. Eine fairer Lohnverteilung wäre wünschenswert.
Und die Preise für Flüge müssten erhöht werden, damit nicht wieder alle ständig in der Luft unterwegs sind, sondern auch mal in der schönen Schweiz Urlaub machen.
Und das Homeoffice sollte auch über den Virus hinaus in einer gewissen Form aufrecht erhalten werden.
Auch politisch wäre es wünschenswert, dass links und rechts nicht gegeneinander agieren sondern wenn immer möglich gemeinsam.
Der Einkaufstourismus soll ebenfalls eingedämpft werden, zum Beispiel in Form von einer Steuer auf gekaufte Artikel im Ausland oder das weglassen der Rückvergütung der Mehrwertsteuer.
Dies sind nur ein paar von möglichen Ideen und Gedanken. Doch das wichtigste sind wir Menschen selbst. Wir dürfen nicht einfach vergessen was war, wenn es vorbei ist. Sondern selber immer wieder daran denken, was wir schätzten und was wir zukünftig dazu beitragen können, dass dies so bestehen bleibt.
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